Online via Zoom
Power of 8.
Intention Circles
Ein unabhängiger, kostenfreier Intention Circle basierend auf der Arbeit von Lynne McTaggart. Wir nutzen die Kraft der Gruppe, um Heilung und positive Veränderung zu initiieren.
Wir alle kennen die Theorie darüber, wir wissen um die Möglichkeiten des Quantenfeldes. Jetzt geht es in die Praxis.
Das Phänomen verstehen
Bevor wir praktizieren, ist es wichtig, die Hintergründe zu verstehen. Dieses Video gibt einen Einblick in die Arbeit von Lynne McTaggart und die messbaren Effekte von Gruppenintentionen.
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Das Prinzip der Kraft der 8
Die Wissenschaftsjournalistin Lynne McTaggart entdeckte in jahrelangen Experimenten, dass fokussierte Intentionen messbare Veränderungen bewirken können.
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Das Potenzial der Gruppe
Wenn sich eine Gruppe (ideal 8 Personen) auf eine einzige Intention fokussiert, entsteht eine Resonanzwelle. Die Energie multipliziert sich nicht nur, sie potenziert sich – ähnlich wie ein gebündelter Laserstrahl im Vergleich zu diffusem Licht.
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Der Spiegel-Effekt
Das vielleicht größte Geheimnis: Wenn wir andere heilen wollen, heilen wir oft uns selbst. Die Experimente zeigen, dass die „Sender“ der Intention häufig ebenso starke positive Veränderungen erleben wie die „Empfänger“.
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Verbindung im Feld
Im Quantenfeld gibt es keine Trennung durch Distanz. Ob wir uns physisch in einem Raum befinden oder virtuell über Zoom verbinden – die Verbindung der Herzen geschieht augenblicklich.
Die Sessions
Struktur schafft den Raum, in dem Magie geschehen kann. So läuft eine typische Session ab:
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Ankommen & Auswahl
Wir starten mit einer kurzen Vorstellungsrunde, in der du kurz deinen Namen nennst. Wenn du ein persönliches Anliegen hast, kannst du es hier aussprechen. Der Gruppenleiter wählt dann intuitiv aus, welches Anliegen in die Mitte genommen wird.
Hinweis: Manchmal ist ein Thema bereits vorgegeben. In diesem Fall lohnt es sich, wenn du dir schon vorab Gedanken zu deiner Intention machst.
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Die Intention formulieren
Gemeinsam wählen wir die finale Intention aus und schauen, wie sie sich am besten formulieren lässt. Eine klare Formulierung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wie eine gute Intention geformt ist:
- Präzise: Wer, was, wo und wann? Je genauer, desto besser.
- Positiv: Formuliere, was sein soll, nicht was weg soll (z.B. „Gesundheit“ statt „keine Schmerzen“).
- Gegenwart: Formuliere so, als wäre es bereits geschehen (z.B. „XY ist jetzt vollständig geheilt“).
- Emotional: Der Gedanke lenkt, aber das Gefühl ist der Treibstoff.
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Herzkohärenz & Feldaufbau
Wir leiten direkt über in eine kleine Meditation zur Herzkohärenz. Durch bewusste Atmung verbinden wir Herz und Verstand.
Warum Herzkohärenz? Wenn das Herzrhythmusmuster harmonisch schwingt (kohärent ist), erzeugt es ein elektromagnetisches Feld, das messbar stärker ist als das des Gehirns. Nur wenn wir alle in dieser „gleichen Phase“ schwingen, können wir als Gruppe ein starkes, resonantes Feld aufbauen, das die Information der Intention kraftvoll überträgt.
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Die Intention halten (10 Min)
Für etwa 10 Minuten halten wir gemeinsam den Fokus. Wir senden den formulierten Gedanken und fühlen das Ergebnis als bereits erfüllt.
Wichtig: Feld halten statt Energie „schießen“
Es geht nicht darum, mit Willenskraft Energie auf jemanden zu „feuern“ oder jemanden reparieren zu wollen. Der Mensch in der Mitte darf einfach loslassen und empfangen. Die Teilnehmer „spannen das Feld auf“ und halten die Vision, in der die Heilung bereits geschehen ist.
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Nachklingen & Austausch
Es gibt dann eine kurze Runde, in der wir das Erlebte nachklingen lassen. Oft ist es hilfreich, kurz zu teilen, was wahrgenommen wurde (Bilder, Gefühle, Körperempfindungen).
Warum teilen? Für den Empfangenden ist dies oft sehr wertvoll. Das Feedback der Gruppe – sei es gesehene Farben, Wärme oder Bilder – dient als objektive Bestätigung. Es hilft dem kritischen Verstand zu akzeptieren, dass „etwas passiert ist“, und erlaubt dem System, die Heilung tiefer zu integrieren.